Die Deutsch-Namibische Gesellschaft (DNG) ist eine gemeinnützige, überparteiliche und private Organisation mit derzeit ca. 1.500 Mitgliedern und Förderern. Wir unterstützen Projekte in Namibia, fördern den Jugend- und Kulturaustausch, geben Informationen heraus, veranstalten Seminare und tun noch manches mehr.

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Tracking in CavesNach einem gut besuchten Namibia-Stammtisch mit interessanten Diskussionen über die deutsch-namibische Geschichte möchte der DNG-Bezirk Rhein-Main nun zum Abschluss unseres diesjährigen Veranstaltungsprogrammes herzlich zu einem weiteren sehr spannenden Vortrag einladen.
"Tracking in Caves - Spurenlesen in Höhlen"  

Himba-UweHimba Uwe

am 30. März 2017, 18.00 Uhr - 20.00 Uhr

in der EXPERIMINTA - ScienceCenter Frankfurt RheinMain
Hamburger Allee 22-24, 60486 Frankfurt
Anfahrt: http://www.experiminta.de/anfahrt.html

Kiddo
Paul Kiddo, Florsheim-Farm im Süden, 2014, Acryl auf Pappe auf Holz, 73 x 94 cm, Sammlung Würth, Inv. 16631, © Paul Kiddo

Vom 11. 3. 2017 bis 15. 4. 2018

Forum Würth Rorschach
Churerstrasse 10
9400 Rorschach, SCHWEIZ

Eintritt frei

Namibia - Vernissage

09.02.17

Dokumentation - Fotografie - Malerei - Objekte

Namibia und Deutschland – Aktuelle Aspekte einer besonderen Beziehung

Namibia – ein Land, das nicht nur auf Grund seiner atemberaubenden Landschaften und Tierwelt, sondern auch wegen seiner politischen Stabilität ein sehr beliebtes Reiseziel der Deutschen ist. Seit der Unabhängigkeit im März 1990 festigen Beschlüsse des Deutschen Bundestages das Sonderverhältnis beider Länder. Die bilateralen Beziehungen werden an Beispielen aus Politik, Gesellschaft, Wissenschaft, Kultur und Tourismus in dieser Ausstellung veranschaulicht.

Die Wanderausstellung ist ein Projekt der Deutsch-Namibischen Gesellschaft (DNG), die auf eine fast 40-jährige Arbeit im Zusammenspiel Namibias und Deutschland zurück blicken kann. Die DNG unterstützt Projekte in Namibia und fördert den Jugend- und Kulturaustausch.

In der gezeigten Wanderausstellung werden das Land Namibia und seine engen vielfältigen Beziehungen zu Deutschland gezeigt.

Der Betrachter erfährt in der Ausstellung Wissenswertes über die Geographie, die faszinierende Geologie, Flora und Fauna, die Bevölkerung, die Gesellschaft und die aktuellen politischen Gegebenheiten. In einem kleinen historischen Teil wird der Werdegang vom deutschen Schutzgebiet zum heutigen Staat Namibia gezeigt, in dem Deutsch unter anderen immer noch eine anerkannte Sprache ist.

www.dngev.de

https://www.dngev.de/ 

Namibia - Fotografien von Helmut Gries

Helmut Gries, geb. 1955 in Deutschland und Fotograf vor allem für Naturbilder, hat  vor 20 Jahren Namibia für sich entdeckt und für die Ausstellung in der Pasinger Fabrik eine Auswahl mit unterschiedlichsten Aspekten des Landes zusammengestellt.

Fasziniert von Land, Leuten und Natur bereist er den „Diamanten Afrikas“ inzwischen regelmäßig. Auf 36 Reisen hat er inzwischen mehr als 100.000 km mit dem Auto zurückgelegt, viele Flugkilometer in entlegene Regionen mit Kleinflugzeugen absolviert, die zentrale Bergwelt auf dem Rücken eines Dromedars erkundet und die wasserreichen Gebiete entlang der Grenzen zu Angola und Botswana in Booten durchstreift. Ausgedehnte Wanderungen haben ihn mehrfach in den Fish River Canyon und in die Weiten der Wüste Namib geführt, die er 2015 zu Fuß vom Sossusvlei bis zum Atlantischen Ozean durchquert hat.

Sein Fotoarchiv über Landschaften, Tiere und Menschen umfasst Zehntausende von Aufnahmen. Die Motive lichtet er mit digitalen Spiegelreflexkameras von Nikon und Objektiven von Nikon und Sigma mit Brennweiten zwischen 10 mm und 600 mm ab. Seine eindrucksvollen Fotografien werden neben einem seit 2001 jährlich erscheinenden Fotokalender, in Magazinen und Reisekatalogen sowie auf Postkarten und Websites veröffentlicht. Inzwischen sind auch zwei Bildbände über den Süden und den Norden Namibias erschienen. Im Rahmen seiner Aktivitäten in der Deutsch-Namibischen Gesellschaft e.V. stellt Helmut Gries das faszinierende Land im Südwesten Afrikas regelmäßig in Audiovisionsshows vor.

www.namibia-kalender.de

www.namibiorama.de

 

Imke Rust: The Horse is a Problem. The Horse Must Go.

Was verbinden Sie mit Namibia? Landschaft, Tiere oder vielleicht die Kolonialgeschichte? Imke Rusts Arbeiten zeigen kein gewöhnliches Namibiabild. Die gebürtige deutsch-Namibierin drückt durch ihre vielseitige und eigenwillige Bildsprache ihre eigene komplexe Beziehung zu ihrem Heimatland aus. Sie kratzt an der oberflächlichen ‚Postkarten’ Wahrnehmung und hinterfragt und kommentiert auf ihre individuelle Weise die Vergangenheit und Gegenwart Namibias. In ihren Arbeiten sind das Persönliche, das Politische und Existentielle untrennbar miteinander verknüpft. So unterschiedlich wie ihre Beobachtungen ist auch ihre Ausdrucksweise: mal leicht, mal kräftig. Humorvoll und dann wieder aufschreckend ernst führt sie uns durch ihre Welt.

Die Land Art und multimediale Künstlerin Imke Rust pendelt seit sechs Jahren zwischen ihrer Heimat Namibia und Deutschland, zwischen Wüste und Wald. An der Universität von Südafrika absolvierte sie ihr BA-Degree in Visual Art und ist zweimalige Gewinnerin des wichtigsten Kunstpreises Namibias, der Standard Bank Namibia Biennale. In zahlreichen Solo- und Gruppenausstellungen wurden ihre Arbeiten weltweit ausgestellt. Über ein Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) kam sie 2006 das erste Mal nach Berlin.

Eine Veranstaltung der Pasinger Fabrik GmbH

Vernissage
Do. 9.2.2017
19 Uhr

Ausstellung
10.2. – 26.3.2017
Galerie 1- 3
tägl. außer Mo.
16 - 20 Uhr

Eintritt: 4,- €
Ermäßigt: 2,- €

Begleitprogramm:

9.2.2017
19.00 Uhr
Vernissage

Eröffnung durch den Botschafter der Republik Namibia Andreas Guibeb

10.2.2017
19.00 Uhr
Podiumsdiskussion mit dem Botschafter der Republik Namibia Andreas Guibeb und Andreas Herbig, Vertreter der Deutsch-Namibischen Gesellschaft 

26.3.2017
18.00 Uhr
Kuratorenführung
mit  Andreas Herbig, Vertreter der Deutsch-Namibischen Gesellschaft 

Namibianisches Filmprogramm siehe Flyer

Helmut Gries: Sternenhimmer über dem Fish River Canyon

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DNG-Vorstand mit Prof. KatjaviviBei einem einwöchigen Aufenthalt in Namibia im Oktober 2016 konnte eine Delegation des DNG-Vorstandes die guten Beziehungen auf offizieller Ebene vertiefen.

Im Begleitprogramm der Ausstellung „Deutscher Kolonialismus – Fragmente seiner Geschichte und Gegenwart“ findet im Deutschen Historischen Museum folgende Veranstaltung statt, an der auch DNG-Vorstandsmitglied G. Schleicher auf dem Podium teilnehmen wird:
 
PODIUMSDISKUSSION
Dekolonisierung und Befreiungskampf: Solidaritäten der Bundesrepublik Deutschland und der DDR mit Afrika in den 1960er- bis 1980er-Jahren
 
Es diskutieren
Prof. Dr. Helmut Bley, Historiker, Hannover
Prof. Dr. Reinhart Kößler, Soziologe, Berlin/Freiburg
Dr. Hans-Georg Schleicher, Historiker und DDR-Diplomat, Berlin
Moderation: John Kantara, Regisseur, Autor und Journalist, Berlin

Montag, 28. November 2016, 18:00 Uhr

Deutsches Historisches Museum, Zeughauskino
Unter den Linden 2
10117 Berlin
 
Anmeldung erbeten: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Informationen zu Ausstellung im Deutschen Historischen Museum:  https://www.dhm.de/ausstellungen/deutscher-kolonialismus.html

Angaben gemäß § 5 DDG

Deutsch-Namibische Gesellschaft e.V. (DNG)
(German-Namibian Society)
Sudetenland-Straße 18

D-37085 Göttingen
Deutschland

Vereinsregister: 4785
Registergericht: Amtsgericht Bonn

vertreten durch:
Christian M. Schlaga, Präsident

Kontakt

Tel.: +49 (0)551 - 7 07 67 81
Fax: +49 (0)551 - 7 07 67 82

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Redaktionell verantwortlich

Christian M. Schlaga
Sudetenland-Straße 18
D-37085 Göttingen

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Die Begegnung von Menschen und Kulturen zweier Länder ist eine zentrale Aufgabe jeder bilateralen Gesellschaft.

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Namibia war das erste Land weltweit, das mit seiner Unabhängigkeit 1990 den Naturschutz als Verfassungsziel festgeschrieben hat. Die Förderung des Umwelt- und Naturschutzes in Namibia haben wir schon frühzeitig zu einem wichtigen Ziel unserer Tätigkeit erhoben.

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Die DNG informiert auf verschiedenen Kanälen über Namibia. Sei es über die Zeitschrift Namibiamagazin, in ihren Seminaren, auf ihren Veranstaltungen oder in den Medien. Lesen Sie hier, wie Sie über Namibia auf dem Laufenden bleiben.

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"Hilfe zur Selbsthilfe" ist unser Motto auch bei den Projekten aus dem Bereich "Bildung". Wir unterstützen Kindergärten, Farmschulen, Schülerheime und vieles weitere mehr.

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Hier haben wir für Sie eine kompakte Liste inkl. Internetlinks all unserer Projekte zusammengestellt (Stand Dez. 2008).

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