Ja, wow die ersten 1000 km sind geschafft.

Gestern , von Kafue aus ein richtig heftiger Tag, “0nly one big hill” war die einhellige Meinung diverser Einheimischer, denkste, da gab es mehr als einen ” big hill”.

Sie meinten den Munali-Pass, National Monument, zu Ehren David Livingstone’s, Munali war sein Spitzname.

Ausgelaugt, müde nach 139 km zum Ausgleich ein idyllisches Camp abseits der Strasse ( kein Netz).

Heute einfacheres Gelände, Buschsavanne, dünne Besiedlung.

Zur “Feier des Tages” Lunch in kleinem Marktflecken, im “Come again Restaurant”, der Innenraum vergleichbar einer geräumigen, finsteren Besenkammer, sitze draußen, gereicht wird Nshima (Maispapp) mit Sauce ( Soup sahen die Locals) , Gemüse, Stück Hühnerfleisch, gegessen mit den Fingern, dafür vorher um danach Wasser zum ” Hand wash”, ein kaltes Bier von anderswo herbeigeschafft.

Ein Festmahl mit viel Hallo.

Tagesziel: Choma, Stadt mit Lodges mit warmen Duschen !