Angekommen in Livingstone und erstmals in einem Internetcafe, deshalb zumindest zwei Bilder auf die Schnelle; da mir das Procedere zu langwierig und umstaendlich ist, belasse ich es dabei , neugierig (?), mehr zu Hause.

Auch ohne Berge ist es keineswegs nur bretteleben, die Wellen, das Auf und Ab mal soft, mal richtig geizig, trotzdem ist einfacheres und zuegigeres Vorankommen der Fall.

Die Savannenlandschaft dann sehr schoen, wenn es sich um offene, parkaehnliche Baumsavanne handelt, ansonsten viel Busch und eintoenig.

Die letzte Station rund 80 km vor Livingstone, Zimba, kleiner Ort mit zumutbarem Guesthouse, sogar fliessendes Wasser, aus dem Duschkopf allerdings mehr als duenn. Zum Fruehstueck heute Morgen war entgegen gestriger Versprechungen (so sind sie halt bisweilen die Afrikaner) nicht mehr als eine Tuete Pommes und Wasser aufzutreiben.

Dafuer war Livingstone nahe und ploetzlich ist man mittendrin im ueberbordenden Angebot einer vom internationalen Tourismus ueberpraegten Stadt.

Suche mir eine komfortable, schlicht schoene Lodge, frische mich auf und los geht’s zum Essen/Trinken und erkunden und eruieren (die Weiterreise nach Namibia ist in Sachen Uebernachten nicht ganz einfach).

Morgen ist  zum Glueck Pause (!), werde das Fahrrad nicht anruehren, mich per Auto zu den Vic-Falls chauffieren lassen.