Die Vic-Falls bieten schon ein überwältigendes, großartiges Naturschauspiel und das trotz Niedrigwasser.

Weiter geht es gen Westen, obwohl eigentlich dem Sambesi entlang folgen bald zwei lange, steile, herausfordernde Anstiege, später dann wirklich flach, ätzend lange, nicht enden wollende Geraden durch dünn besiedeltes Land.

Zum Ausgleich immer wieder Aufsaugen afrikanischer Impressionen, wie für ein Bilderbuch gemalt, winkende Kinder, kleine Rundhüttendörfer, malerische  Savanne.

Endstation nach mehr als 130 km ein am Sambesi gelegener Ort (Mwandi) mit pulsierenden afrikanischen Leben, ein Gästehaus der ganz einfachen Art.

Namibia ist nicht mehr weit.