Die Deutsch-Namibische Gesellschaft (DNG) ist eine gemeinnützige, überparteiliche und private Organisation mit derzeit ca. 1.500 Mitgliedern und Förderern. Wir unterstützen Projekte in Namibia, fördern den Jugend- und Kulturaustausch, geben Informationen heraus, veranstalten Seminare und tun noch manches mehr.

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Für eine strahlende ZukunftRegelmäßig informiert an dieser Stelle die Koordinatorin Anja Rohwer aus Namibia über die Arbeit an den Katutura- und den CRC Women's Community Projekten. Im aktuellen Newsletter bittet Sie darum, den Kindern und Frauen des Projekts eine "Strahlende Zukunft" zu ermöglichen.

Namibia erlebt gerade die dritte Welle der Pandemie in einem katastrophalen Ausmaß, die neue hochansteckende Variante wütet dort. Das Gesundheitssystem ist völlig überfordert, es fehlt an Geräten, Sauerstoff, Intensivbetten, Schutzmasken und -kleidung, Vakzinen, Materialien usw.

Über die namibische Botschaft in Berlin liegt eine Liste vor, in der dringend benötigte Ausrüstungen und Materialien aufgeführt sind. Für Sachspenden ist in der Botschaft Lucia Radovanovis zuständig, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Tel +49-30-263 900 12.

Die Bundesregierung stellt Hilfsgüter zur Verfügung, die wahrscheinlich koordiniert in der EU nach Namibia geflogen werden.

Steuerlich abzugsfähige Spenden können über unsere Deutsch-Namibische Gesellschaft geleistet werden (Spendenkonto: IBAN DE48 3008 0000 0211 3508 00, BIC DRESDEFF300, Stichwort "Corona Hilfe"). Damit werden dringend notwendige Beschaffungen vor Ort finanziert, unser bewährtes großes Netzwerk in Namibia stellt das sicher, unsere Vorstandsmitglieder haben direkte Kontakte zu maßgeblichen Stellen und Personen.

Zur dortigen Unterstützung bei der Distribution auch in die entlegeneren und weniger gut zugänglichen Gebiete organisiert der Namibia Tourism Board zusammen mit Land Rover Experience und anderen Touristikunternehmen, deren geländegängigen Fahrzeuge und landeskundigen Tourguides derzeit kaum für Touristen eingesetzt werden können, Transportmöglichkeiten auf eigene Kosten. Das Ziel ist, durch eine effiziente Kooperation hierzulande wie auch in Namibia eine optimale Versorgung und Verteilung zu unterstützen. Es geht um die Bekämpfung der Pandemie und um Menschenleben. Da muss jetzt schnell und wirksam gehandelt werden.  

Namibiamagazin 1/2024Namibiamagazin 1/2024

Aus dem Inhalt:
Trauer: Staatspräsident Hage Geingob gestorben
Ausbildung: Auszubildende aus Namibia – Großes Interesse
Siedlungsvorhaben: "Wolke 9" in Omaruru
DHPS: Von der Waterkant in die Wüste und wieder zurück
Grüner Wasserstoff: Hyphen strategisches Auslandsprojekt

Ein kostenfreies Probe-Exemplar ist zu beziehen unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Das Heft kann auch im Abonnement bezogen werden über den Klaus Hess Verlag: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Die seit Ende 2015 geführten Verhandlungen zwischen den beiden Sondergesandten der namibischen und deutschen Regierung, Dr. Zed Ngavirue und Ruprecht Polenz, sind Mitte Mai durch die Paraphierung einer "Joint Declaration" soweit abgeschlossen worden. Vorgesehen ist nun, dass die beiden Außenminister die Vereinbarung offiziell unterzeichnen und damit für die Regierungen verbindlich machen und dass die Parlamente diese Vereinbarung ebenfalls billigen. Sodann soll zur gegebenen Zeit der Bundespräsident nach Namibia reisen und eine offizielle Bitte um Vergebung aussprechen. Den Originaltext der Joint Declaration finden Sie hier.

Es dauerte einige Tage nach der Vereinbarung, dass sich die namibische Regierung dazu geäußert hat, Vizepräsident Nangolo Mbumba gab dazu am 4. Juni ein Statement ab im Namen des Staatspräsidenten. Darin wird das Verhandlungsergebnis akzeptiert, wenngleich nicht zufriedenstellend hinsichtlich der zugesagten finanziellen Mittel in Höhe von 1,1 Milliarden Euro über 30 Jahre. Die Pressemitteilung des Vizepräsidenten finden Sie hier.

Allerdings haben sich anschließend sowohl im namibischen Parlament als auch in Teilen der betroffenen Communities heftige Diskussionen bis hin zu brüsker Ablehnung der Vereinbarung ergeben, so dass es noch nicht zur Unterzeichnung der Minister und der weiteren Schritte gekommen ist (Stand Mitte Juni).

Für Irritation und Erregung sorgte kürzlich eine Aussage des namibischen Staatspräsidenten, dass Deutschland angeblich nur 10 Millionen Euro als Kompensation für die genozidalen Vorgänge in der Kolonialzeit angeboten habe. Jetzt haben die an den Verhandlungen beteiligten Repräsentanten der Herero und Nama, der "OvaHerero/OvaMbanderu and Nama Council for Dialogue on 1904-1908 Genocide (ONCD)", in einer Presseinformation alle Details und den Stand der bisherigen Verhandlungen dargestellt und der 10-Millionen-Aussage des Präsidenten widersprochen.

Gleichnamiges Buch Shebeen Queens von J. RungeJulia Runges "Shebeen Queens" werden in der 35-Jahre-Jubiläumsausstellung der Fotogalerie Friedrichshain mit fünf Bildern (zwei davon großformatig) prominent vertreten sein:

Vernissage: Do., 06. August, 19 Uhr
Ausstellungsdauer: 07. - 29. August

Artist Talk: Do., 13. August, 19 Uhr

FOTOGALERIE Friedrichshain
Helsingforser Platz 1
10243 Berlin

Öffnungszeiten: Di - Sa: 14 - 18 Uhr // Do: 10 - 20 Uhr, Eintritt frei

Alle Infos nochmal nachzulesen auf der Website: http://fotogalerie.berlin/

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Verantwortliche Stelle

Deutsch-Namibische Gesellschaft e.V. (DNG)
Präsident
Christian M. Schlaga
Sudetenland-Straße 18

D-37085 Göttingen

Telefon: 05 51 / 7 07 67 81
Fax: 05 51 / 7 07 67 82
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OmbiliAm 2. März 2018 ab 18:00 Uhr
im Großen Saal des Roten Rathauses
Rathausstraße 15
10178 Berlin (Mitte)

Ein abwechslungsreiches Musikprogramm mit klassischer und internationaler Musik, dargeboten vom Rundfunk-Kinderchor Berlin, Canta Chiara, Shikamana und ODJA ODJAFRIKA erwarten Sie.

Tracking in CavesNach einem gut besuchten Namibia-Stammtisch mit interessanten Diskussionen über die deutsch-namibische Geschichte möchte der DNG-Bezirk Rhein-Main nun zum Abschluss unseres diesjährigen Veranstaltungsprogrammes herzlich zu einem weiteren sehr spannenden Vortrag einladen.
"Tracking in Caves - Spurenlesen in Höhlen"  

DNG-AusstellungDie DNG hat eine umfangreiche Tafelausstellung mit Bildern und Informationstexten zu Namibia und den aktuellen Deutsch-Namibischen Beziehungen erstellt, die ausgeliehen werden kann.

Namibia und Deutschland – Aktuelle Aspekte einer besonderen Beziehung

Namibia – ein Land, das nicht nur auf Grund seiner atemberaubenden Landschaften und Tierwelt, sondern auch wegen seiner politischen Stabilität ein sehr beliebtes Reiseziel der Deutschen ist. Seit der Unabhängigkeit im März 1990 festigen Beschlüsse des Deutschen Bundestages das Sonderverhältnis beider Länder. Die bilateralen Beziehungen werden an Beispielen aus Politik, Gesellschaft, Wissenschaft, Kultur und Tourismus in dieser Ausstellung veranschaulicht.

Postanschrift:

Deutsch-Namibische Gesellschaft e.V. (DNG)
(German-Namibian Society)
Sudetenland-Straße 18

D-37085 Göttingen

Telefon/Fax/E-Mail:

Tel.: 05 51 / 7 07 67 81
Fax: 05 51 / 7 07 67 82
e-mail: buero@dngev.de

Bürozeiten:

Dienstag 09.00 - 12.00 Uhr
           und 15.00 - 18.00 Uhr
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Donnerstag 09.00 - 12.00 Uhr

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