Im Rahmen der Veranstaltungsreihe: "Vom Suden nach Namibia - Wissenschaftliche Zusammenarbeit mit afrikanischen Partnern"
zeigt die Universität u.a. die DNG-Ausstellung
Namibia und Deutschland – Aktuelle Aspekte einer besonderen Beziehung
Zur Ausstellung:
Namibia – ein Land, dass in jüngster Zeit auch durch Fernsehfilme immer bekannter geworden ist. Ein Land, das nicht nur aufgrund seiner faszinierenden Landschaft und Tierwelt, sondern auch wegen seiner politischen Stabilität ein sehr beliebtes Reiseziel der Deutschen ist.
Aber die ganz besonders engen Beziehungen Deutschlands zu Namibia reichen weit in die Vergangenheit zurück, als Namibia als „Deutsch-Südwestafrika“ deutsches Schutzgebiet war. Und seit der Unabhängigkeit Namibias vom südafrikanischen Apartheidregime 1990 festigen Beschlüsse des Deutschen Bundestages das Sonderverhältnis beider Länder.
Die Ausstellung beleuchtet diese besondere Beziehung nicht nur historisch, sondern zeigt neben einem Überblick über Geologie, Flora, Fauna und Gesellschaft Namibias, wie vielfältig der Austausch auch heute auf den unterschiedlichen Gebieten in Kultur, Politik, Wissenschaft und Wirtschaft ist.
Die Ausstellung wird gezeigt in der Eingangshalle des DGB-Hauses Bremen, Bahnhofsplatz 22-28, 28195 Bremen.
Eröffnung: 30.04. um 18:00 durch Frau Prof. Dr. Yasemin Karakasoglu, Konrektorin für Interkulturalität und Internationalität und S.E. Neville Gertze, Botschafter der Republik Namibia und mit einem Vortrag von Prof. Dr. Manfred Hinz zum Thema: "Afrika Wochen der Univerität Bremen - Warum Namibia ein Schwerpunkt ist".
Zum Ende der Ausstellung am 28. Mai wird Prof. Dr. Hinz einen weiteren Vortrag halten, dieses Mal mit dem Titel: "Stämme, Stammesrecht und Könige: Ein Blick auf entwicklungspolitische Arbeit in Namibia". Siehe auch unsere Einträge im Terminkalender auf der Homepage der DNG.
Zu der Veranstaltungsreihe ist ein Flyer erschienen, der hier heruntergeladen werden kann.
Öffnungszeiten: Montag bis Feitag von 9:00 bis 18:00 Uhr.