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Die Deutsch-Namibische Gesellschaft (DNG) ist eine gemeinnützige, überparteiliche und private Organisation mit derzeit ca. 1.500 Mitgliedern und Förderern. Wir unterstützen Projekte in Namibia, fördern den Jugend- und Kulturaustausch, geben Informationen heraus, veranstalten Seminare und tun noch manches mehr.
An Pfingsten wird mit 16 Künstlerinnen und Künstlern aus Namibia in 7 verschiedenen Formationen und wechselnden internationalen Impro-Partner*innen ein Kaleidoskop der namibischen Musikszene, deren Werke als Klassik oder Pop beschrieben werden können, am Niederrhein vertreten sein.
Zu der in Moers präsentierten exemplarischen Auswahl von Künstlerinnen und Künstlern aus Namibia gehören u.a. Komponist Eslon Hindundu, Schöpfer und Dirigent der ersten namibischen Oper, die sich mit dem Völkermord an den Herero und den Nama auseinandergesetzt hat, mit der Uraufführung der Auftragskomposition „Neues Werk für Stimme, Performance, Kammerensemble und Improviser“ in einer namibisch-deutsch-französischen Besetzung (u.a. Eslon Hindundu (composer, voc), Angelina Tashiya Akawa (voc, performance), Max Andrzejewski (dr), Cecile Lartigau (ondes martenot)). - Shishani, eine mehrfach preisgekrönte Künstlerpersönlichkeit, die ebenfalls im Bereich der Kulturanthropologie und der Musikwissenschaften zur Musik in Namibia forscht, wird ein Konzert gemeinsam mit einer 9-köpfigen Formation der Ju/‘Hoansi-San (NA), die zu den ältesten Völkern der Welt gehören, gestalten. - Das nach der gleichnamigen Ausstellung benannte Projekt „Stolen Moments“ ist als Konzert mit Shishani und Jackson Wahengo (git, voc) und einer Band unter Leitung des Pianisten und Arrangeur Mark “Moody” Hernadi zu hören. Seit einigen Jahren wurde in deutsch-namibischen Workshops verloren geglaubtes Material wiederbelebt.
Aus dem südlichen Afrika ist außerdem der südafrikanische Pianist NDUDUZO MAKHATINI im Trio mit Zwelakhe-Duma Bell Le Pere (b) und Francisco Mela (dr) vertreten.
In Moers wird während des Festivals die Ausstellung „Stolen Moments: Namibian Music History Untold“ gezeigt – sie erzählt die Geschichte der namibischen Pop-Musik der 50er bis 80er Jahre, die vom südafrikanischen Apartheidregime zensiert und unmöglich gemacht wurde. In den moers discussions wird das Thema Völkermord und deutsche Kolonialgeschichte thematisiert.
Das Gesamtprogramm und mehr Informationen finden Sie hier: https://www.moers-festival.de/
Deutsch-Namibische Gesellschaft e.V. (DNG)
(German-Namibian Society)
Sudetenland-Straße 18
D-37085 Göttingen
Tel.: 05 51 / 7 07 67 81
Fax: 05 51 / 7 07 67 82
e-mail: buero@dngev.de
Dienstag 09.00 - 12.00 Uhr
und 15.00 - 18.00 Uhr
Donnerstag 09.00 - 12.00 Uhr
und 15.00 - 18.00 Uhr
Verwaltung: Anita Eggestein
buero@dngev.de
Buchhaltung: Antje Bause
finanzen@dngev.de
IBAN DE48 3008 0000 0211 3508 00
BIC DRESDEFF300
Commerzbank Düsseldorf