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Die Deutsch-Namibische Gesellschaft (DNG) ist eine gemeinnützige, überparteiliche und private Organisation mit derzeit ca. 1.500 Mitgliedern und Förderern. Wir unterstützen Projekte in Namibia, fördern den Jugend- und Kulturaustausch, geben Informationen heraus, veranstalten Seminare und tun noch manches mehr.
Für Irritation und Erregung sorgte kürzlich eine Aussage des namibischen Staatspräsidenten, dass Deutschland angeblich nur 10 Millionen Euro als Kompensation für die genozidalen Vorgänge in der Kolonialzeit angeboten habe. Jetzt haben die an den Verhandlungen beteiligten Repräsentanten der Herero und Nama, der "OvaHerero/OvaMbanderu and Nama Council for Dialogue on 1904-1908 Genocide (ONCD)", in einer Presseinformation alle Details und den Stand der bisherigen Verhandlungen dargestellt und der 10-Millionen-Aussage des Präsidenten widersprochen.
Die in Windhoek erscheinende Allgemeine Zeitung (AZ) ist die älteste Tageszeitung Namibias und die einzige deutschsprachige Tageszeitung Afrikas. Am 10. Juli 2020 veröffentlichte sie vier Sonderseiten zur Städtepartnerschaft Windhoek-Namibia. Mit freundlicher Genehmigung der AZ stellen wir hiermit den Artikel zum Download bereit.
DNG-Video bei YouTubeIn eigener Sache: Was macht eigentlich die Deutsch-Namibische Gesellschaft (DNG)? Wir haben dazu ein 17-minütiges Video bei YouTube veröffentlicht.
Wie Sie wissen, wurde der neuartige Corona-Virus zur nationalen Katastrophe erklärt. Wir alle sind uns derzeit bewusst, dass die ganze Welt durch bestimmte Auswirkungen auf die Regierung stark belastet ist. Um einige Faktoren aufzuklären und eine positive Meinung dazu zu sehen, möchte ich Sie an Afrika erinnern.
Ja, wir ALLE (auf der ganzen Welt) haben es schwer, mit globalen Sperren, medizinischer Versorgung, und die Liste geht weiter...
Aufgrund der steigenden COVID-19-Infektionszahlen hat der namibische Präsident unserem Land den Ausnahmezustand auferlegt, der bis zu sechs Monate andauert, um die Bürger zu schützen. Alle internationalen Flüge von und nach Namibia wurden ebenfalls eingestellt und die Grenzübergänge in die Nachbarländer weitgehend geschlossen.
DNG-AusstellungDie DNG hat eine umfangreiche Tafelausstellung mit Bildern und Informationstexten zu Namibia und den aktuellen Deutsch-Namibischen Beziehungen erstellt, die ausgeliehen werden kann.
Namibia und Deutschland – Aktuelle Aspekte einer besonderen Beziehung
Namibia – ein Land, das nicht nur auf Grund seiner atemberaubenden Landschaften und Tierwelt, sondern auch wegen seiner politischen Stabilität ein sehr beliebtes Reiseziel der Deutschen ist. Seit der Unabhängigkeit im März 1990 festigen Beschlüsse des Deutschen Bundestages das Sonderverhältnis beider Länder. Die bilateralen Beziehungen werden an Beispielen aus Politik, Gesellschaft, Wissenschaft, Kultur und Tourismus in dieser Ausstellung veranschaulicht.
Gewinner Nadine und AlbertoJedes Frühjahr kommen auf Einladung der DNG zwei namibische Jugendliche nach Deutschland. Vier Wochen lang lernen sie bei verschiedenen Gastfamilien deutsches Leben kennen und verbessern ihre deutschen Sprachkenntnisse.
Auch für die deutschen Gastfamilien ist so ein Besuch immer ein besonderes Ereignis.
Am Heidelberger SchlossMöchten Sie auch einen jungen Namibier kennenlernen? Melden Sie sich bei uns und werden Sie DNG-Gastfamilie! Weitere Details und Informationen finden Sie hier.
Wenn Sie interessiert sind, rufen Sie uns doch einfach an, oder schreiben Sie eine E-Mail, wir freuen uns auf neue Familien für unsere Gäste. Auch in diesem Mai kommen zwei junge Leute nach Deutschland, einer davon vielleicht auch zu Ihnen? Melden Sie sich am besten gleich bei uns!
Kontakt: Antje Bause (DNG-Geschäftsstelle); Tel: 0551- 707 6781; E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Namibiamagazin 1/21Ein kostenfreies Probe-Exemplar ist zu beziehen unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Das Heft kann auch im Abonnement bezogen werden über den Klaus Hess Verlag: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
In der Ausgabe 1/21 können Sie lesen:
Editorial
Aktuell: "Bruchlandung", Akkreditierung, Tiefschürfendes
Reise aktuell: Corona-News und aktuelles
Wirtschaft & Politik: Aktuelle Meldungen
Ökologie: Buschholz für Hamburg?
Koloniale Vergangenheit: Kann eine Stadt Verantwortung übernehmen?
Aus dt. Institutionen: Meldungen
Sport: Rudern in Walvis Bay und Schulsport
Wasserbau: Der Vater des Neckartaldamms
Botanik: Pilzsaison mit Omajova und Kalaharitrüffel
Fotosafari: Land unter im Sossusvlei
Buchvorstellungen: Neue Bücher
UNESCO-Weltkulturerbe: Musik und Tanz der Nama
Glosse: Stokstert
Leserbriefe
Antragsformulare: DNG-Mitgliedschaft & Abo
Impressum
Da die Finanzämter ab 2021 für Beiträge und Spenden in Höhe von 300,- EUR und darunter (bis 2020: 200,00 EUR) den Kontoauszug oder den Einzahlungsbeleg als Nachweis für die Steuererklärung anerkennen, werden für solche Spenden keine Zuwendungsbestätigungen (früher: Spendenbescheinigung) mehr ausgestellt, um im Sinne der Gemeinnützigkeit Kosten zu sparen.
Wenn Sie eine solche Spende überwiesen haben, drucken Sie sich einfach dieses Formular aus und reichen es zusammen mit dem Zahlungsbeleg bei Ihrem zuständigen Finanzamt ein:
Formular zur Vorlage beim Finanzamt
Für Spenden in Höhe über 300,- EUR stellen wir auch weiterhin individuelle Zuwendungsbestätigungen aus, wenn die Adresse des Spenders bekannt ist. Nehmen Sie in diesem Fall Kontakt mit uns auf.
Deutsch-Namibische Gesellschaft e.V. (DNG)
(German-Namibian Society)
Sudetenland-Straße 18
D-37085 Göttingen
Tel.: 05 51 / 7 07 67 81
Fax: 05 51 / 7 07 67 82
e-mail: buero@dngev.de
Dienstag, Mittwoch und Donnerstag
15:00 Uhr - 18:00 Uhr
Verwaltung: Ann-Louise Hoff - buero@dngev.de
Buchhaltung: Martina Kessler - finanzen@dngev.de
IBAN DE48 3008 0000 0211 3508 00
BIC DRESDEFF300
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