Die Deutsch-Namibische Gesellschaft (DNG) ist eine gemeinnützige, überparteiliche und private Organisation mit derzeit ca. 1.500 Mitgliedern und Förderern. Wir unterstützen Projekte in Namibia, fördern den Jugend- und Kulturaustausch, geben Informationen heraus, veranstalten Seminare und tun noch manches mehr.

Bezirk Rhein-Main

Liebe Leserinnen und Leser,

auf diesen Seiten erhalten Sie stets aktuell die neuesten Bezirksnachrichten aus dem DNG-Bezirk Rhein-Main. Unsere Bezirksvorsitzende Sabine Seipold steht Ihnen darüber hinaus gern für weitere Informationen zur Verfügung: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Viel Spaß beim Stöbern auf unseren Internetseiten:

Filmabend in Kooperation mit dem Mal Seh´n Kino in Frankfurt am 27.08.2014

FilmplakatFilmplakatKnapp 70 Besucher, darunter auch Gäste der finnischen Gemeinde in Frankfurt, sahen den Dokumentarfilm "From Namibia With Love" (Namibia / Finnland 2011) von Laura Meriläinen-Amaumo, der eine politische Liebesgeschichte vor dem Hintergrund des namibischen Befreiungskampfes schildert.

Der Film basiert auf den Erlebnissen einer jungen Finnin, die in den 1950ern als Missionarin nach Afrika entsandt wird und sich in Tansania in einen namibischen Pfarrer verliebt. In den 1970ern unterstützten Anita und Salatiel die SWAPO im Kampf für Namibias Freiheit und Unabhängigkeit gegen die südafrikanische Besatzungsmacht.

Konzert der A-cappella-Band VMSix im Internationalen Theater in Frankfurt am 27. Juni 2014

VMSixVMSix in FrankfurtIm Sturm und mit "Sturmwind", nämlich ihrem neuesten Album "Ekundungu" haben VMSix im Internationalen Theater in Frankfurt ihr Publikum erobert. Mit ihren wunderbaren Stimmen und ihrem Harmoniegesang wussten sie die rund 70 Gäste mit ihrem über zweistündigen Programm zu begeistern. Die fünf Mitglieder des Vokalensembles - Adora Lilani Kisting, Miyoba (Peter) Chizyuka,  Jones Mario, Mark Chizyuka und Vasco Mario - sangen Gospelsongs, christliche Lieder, Balladen, aber auch traditionelle afrikanische Stücke, die meisten davon als A-cappella-Gesang, nicht nur in Englisch und verschiedenen namibischen Sprachen, sondern auch in Spanisch und Italienisch und eines sogar in Chinesisch.

Vortrag von Carsten Möhle am 18. März 2014

Vortrag BwanaHeiße Motoren im heißen Wüstensand - rund 60 Interessierte waren ins EXPERIMINTA - ScienceCenter nach Frankfurt gekommen, um sich von Carsten Möhle alias Bwana Tucke-Tucke über spannende Reiseerlebnisse und -tipps kombiniert mit Erzählungen über die Geschichte der Diamantensperrgebiete informieren zu lassen.

Nach Diamantenfunden im Jahr 1908 an der Eisenbahnstrecke Lüderitz - Seeheim hatten sich Bahnmeister August Stauch und sein Freund und Bergwerksingenieur Sönke Nissen einen großen Claim bei der Kolmanskuppe gesichert. Weite Gebiete des südlichen Namibia wurden zum Sperrgebiet erklärt. Siedlungen wie Kolmannskoop und Elisabethbucht entstanden, wurden reiche Städte, aber mit dem Ende des Diamantenbooms ebenso schnell zu Geisterstädten.

Stammtisch 26.11.13Der in diesem Jahr letzte Stammtisch des Bezirks Rhein-Main traf sich wieder im Restaurant Lilium. Viele Interessierte waren gekommen, und auch neue Mitglieder konnten begrüßt werden. Bei einem gemütlichen Abendessen wurden Reiseinformationen und spannende Erfahrungen ausgetauscht wie auch über Neuigkeiten aus Namibia berichtet. Außerdem gab es die Gelegenheit, Weihnachtsgeschenke in Form von namibischen Handarbeiten zu erwerben.

Autorenlesung in Kooperation mit der Stadtteilbibliothek Rödelheim am 10. September 2013

Bernhard JaumannAm 10. September nahm Bernhard Jaumann, Autor mehrerer, zum Teil preisgekrönter erfolgreicher Kriminalromane, seine rund 50 Zuhörer in der vollbesetzten Stadtteilbibliothek Rödelheim mit auf eine Reise nach Namibia. In "Steinland" muss die aus Katutura stammende Kriminalinspektorin Clemencia Garises den Mord an einem weißem Farmer aufklären. Was zunächst wie ein Raubüberfall aussieht, steht offenbar im Zusammenhang mit den politischen Auseinandersetzungen um die namibische Landreform. Oder steckt noch mehr dahinter? Zudem ist der Bruder der Kommissarin in den Fall verstrickt, und seine Komplizen werden nach und nach umgebracht. Im Bemühen, die politischen Intrigen aufzuklären, riskiert Clemencia Karriere und das eigene Leben.

Stammtisch FrankfurtDer Stammtisch des Bezirks Rhein-Main traf sich urlaubsbedingt in etwas kleinerer Runde wieder im Restaurant Lilium. Bei diesem gemütlichen und informativen Abend standen Reisethemen im Vordergrund.

 

Filmabend in Kooperation mit dem Mal Seh´n Kino in Frankfurt am 26. Juni 2013

Himbas are shootingFoto:V.Fooy/Gédéon programmesNachdem sie genug davon hatten, immer nur Film- und Fotomotiv für Touristen oder Filmemacher zu sein, beschloss eine Gruppe von 20 Himbas die Dinge, bzw. die Kamera selbst in die Hand zu nehmen, einen eigenen Film über sich zu drehen und der Welt ihre wahre Geschichte zu erzählen.

Die  Dokumentation "The Himbas are Shooting!" aus dem Jahr 2011 gibt auf unterhaltsame Weise einen Einblick in Kultur und Tradition, aber vor allem in das alltägliche Leben in einem typischen Himba-Dorf im Nordwesten Namibias.

Vortrag von Carsten Möhle am 12. März 2013 

CaprivivortragAufgrund der großen Nachfrage fand der nunmehr vierte Vortrag von Carsten Möhle (Bwana Tucke-Tucke) an einem neuen Veranstaltungsort, im EXPERIMINTA Science Center in Frankfurt statt. Trotz Schnees und Glätte kamen über 50 Interessierte, um sich über den Caprivizipfel, "Deutschlands Arm zum Sambesi" im Nordosten Namibias informieren zu lassen.

Der Helgoland-Sansibar-Vertrag aus dem Jahr 1890 sicherte dem Deutschen Reich einen direkten Weg zum Sambesi - einen schmalen Korridor, der seinen Namen dem deutschen Reichskanzler Georg Leo von Caprivi de Caprera de Montecuccoli verdankt. 19 Jahre später führte Kurt Streitwolf, Hauptmann der deutschen Schutztruppe und kaiserlicher Resident im Caprivizipfel, dort eine Verwaltungsstruktur ein, die bis heute Bestand hat.

Brandberg...so lautete der Titel des Vortrags von Dr. Tilman Lenssen-Erz am 4. Dezember bei der letzten Veranstaltung  des Jahres 2012 der DNG Rhein-Main, die in der Universitätsbibliothek in Frankfurt stattfand. Der Vortrag beruht auf seinem Projekt, das zum Ziel hatte, die Felskunst des Brandbergs, wie sie von Harald Pager im Auftrag des Instituts für Ur- und Frühgeschichte der Uni Köln dokumentiert wurde, zu publizieren.

Orange JuiceBeim Filmabend der Bezirksgruppe Rhein-Main, der am 29. August in Kooperation mit dem Mal Seh´n Kino erfolgte, sahen die rund 40 Zuschauer im gut besetzten Saal nach einer Begrüßung durch Herrn Deller und einer kurzen Einführung unseres Vorstandsmitglieds Sabine Seipold zunächst den Kurzfilm "Orange Juice" (Regisseur Tim Hübschle) und im Anschluss daran den Film "My Father´s Son" des Regisseurs Joel Haikali aus dem Jahr 2010.

Am 22. Mai 2012 berichtete der Bezirksvorsitzende Jörg Bauer über sein Fahrradprojekt BEN Namibia (Bicycling Empowerment Network Namibia). Im März hatte er acht verschiedene Fahrrad-Werkstätten zwischen Noordoewer an der südafrikanischen Grenze und Outapi an der angolanischen Grenze besucht und viele Informationen und Fotos mitgebracht.

Container, ausgerüstet mit Fahrrädern, Werkzeugen und Ersatzteilen bilden dabei die Grundlage für die kleinen Werkstätten, die im ganzen Land verstreut sind. Vor Ort werden Mechaniker und Manager für die kleinen Unternehmen, die sich selbst tragen müssen, ausgebildet. Ziele des Projektes sind eine nachhaltige Entwicklung durch bessere Transportmöglichkeiten sowie Arbeitsplätze und damit Einkommensmöglichkeiten zu schaffen.

Vortragsveranstaltung von Carsten Möhle in der Universitätsbibliothek in Frankfurt am Main

Carsten Möhle, auch bekannt als Bwana Tucke Tucke, verknüpft aktuelle (Reise-)Informationen mit spannenden historischen Namibia-Themen. Am 17. April 2012 berichtete er wie es zum ersten Flugzeugeinsatz in Namibia kam, stellte die beiden Doppeldeckermaschinen sowie die Piloten vor und erzählte von den abenteuerlichen Bedingungen, unter denen sie damals Flüge unternahmen. Als der Erste Weltkrieg ausbrach, bildeten diese veralteten Maschinen die Fliegertruppe von Deutsch-Südwest, wobei sie hauptsächlich für Erkundungsflüge genutzt wurden. Das Ende der Ersatzteilvorräte bedeutete zugleich auch das Ende dieses Einsatzes und der beiden Flugzeuge.

Konzert von Elemotho & Band im Internationalen Theater in Frankfurt

Am 13. März 2012 konnten der namibische Sänger, Gitarrist und Songwriter Elemotho und seine Band ein weiteres Mal die Besucher des Internationalen Theater in Frankfurt begeistern und sie mit ihren Liedern und Rhythmen in die Kalahari entführen. Neben bekannten Titeln stellten sie auch neue Kompositionen vor, die demnächst auf CD erscheinen.

Im Anschluss an das Konzert gab es einen kleinen Empfang, der durch Unterstützung des Namibian Tourism Board möglich wurde, und die Chance bot, sich mit den Bandmitgliedern und anderen Namibia-Freunden auszutauschen.

Ongiini ooKuume! Liebe Namibia-Freundinnen und -Freunde, liebe DNG-Mitglieder im Rhein-Main Gebiet,

die Zeit vergeht wie im Fluge und seit unserer letzten, sehr gut besuchten Veranstaltungen (Elemotho Konzert und der Film Omulaule) ist wieder einige Zeit vergangen.
Wir möchten Sie daher wieder herzlich zu unserem nunmehr 8. Namibia-Stammtisch Rhein-Main einladen.

Szene aus OmulauleSzene aus OmulauleAm 17. August 2011 wird im Mal seh'n Kino in Frankfurt um 18 Uhr der Film "Omulaule heisst schwarz" gezeigt. Er beleuchtet als Dokumentation die Geschichte der jungen in Ostdeutschland während des Unabhängigkeitskampfes aufgewachsenen Namibier. In ihren verschiedenen Lebensläufen spiegeln sich die Fragen nach "Heimat", "Kultur" und was angeboren und was erlernt.

Im Anschluss lädt die DNG Rhein-Main Sie zu einem lockeren Austausch über den Film und diesen spannenden Teil der besonderen deutsch-namibischen Beziehungen ein.

KalahariLiebe Namibia-Freundinnen und -Freunde, liebe DNG Mitglieder,

wir hoffen, Sie sind alle gut ins neue Jahr gestartet und wünschen Ihnen alles Gute und viele, spannende Reisen in 2011! Wie bereits im letzten Jahr, freuen wir uns, Sie herzlich zu unserer nunmehr zweiten Vortrags-Veranstaltung einzuladen.

„Die Kalahari – Wo ist Hauptmann Erckert?“ von Carsten Möhle am 17.03.2011, 18.00 Uhr

in der Universitätsbibliothek Frankfurt am Main
Bockenheimer Landstr. 134-138, 60325 Frankfurt am Main
(Sitzungszimmer neben der Direktion im Verwaltungsbau der Bibliothek)


Sie sind herzlich eingeladen zum nunmehr 6. Namibia-Stammtisch Rhein-Main, diesmal als Variation an einem Samstag Nachmittag. Wir treffen uns am 27.11.2010 um 15 Uhr im Restaurant Lilium, Leipziger Straße 4, 60487 Frankfurt und freuen uns, bekannte und neue Gesichter zu sehen.


Bezirk Rhein-MainBezirk Rhein-MainLiebe Namibia-Freundinnen und -Freunde, liebe DNG-Mitglieder im Rhein-Main Gebiet, ich freue ich mich, Ihnen mitteilen zu können, dass durch Beschluss des Hauptvorstandes der Deutsch-Namibischen Gesellschaft der Bezirk Rhein-Main kürzlich wiederbelebt wurde. Nach zwei Jahren als "Grass-Roots" Orga-Team in der Rhein-Main Region wird uns dies zukünftig helfen, unsere Aktivitäten weiter auszubauen. Ideen Ihrerseits stets willkommen!

Und das ist unser Team im Bezirk Rhein-Main:

Jörg Bauer, Bezirksvorsitzender
Sabine Seipold, Stv. Bezirksvorsitzende
Manuela Glab, PR-Beauftragte

Postanschrift:

Deutsch-Namibische Gesellschaft e.V. (DNG)
(German-Namibian Society)
Sudetenland-Straße 18

D-37085 Göttingen

Telefon/Fax/E-Mail:

Tel.: 05 51 / 7 07 67 81
Fax: 05 51 / 7 07 67 82
e-mail: buero@dngev.de

Bürozeiten:

Dienstag 09.00 - 12.00 Uhr
           und 15.00 - 18.00 Uhr
Mittwoch 09.00 - 12.00 Uhr
Donnerstag 09.00 - 12.00 Uhr

Büro:

Leitung: Martina Kessler
Verwaltung: Ann-Louise Hoff - buero@dngev.de
Buchhaltung: Antje Bause - finanzen@dngev.de

Allgemeines Spendenkonto:

IBAN  DE48 3008 0000 0211 3508 00
BIC  DRESDEFF300

Commerzbank Düsseldorf

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