Nach einem zehn Stunden langem Flug kam ich endlich in Deutschland an.Meine Güte war ich muede.Ich war noch nie frueher auf einem Flugzeug gewesen und es war aber kein Albtraum wie ich mir vorgestellt hatte.Dort beim Frankfurter Flughafen  wuerde ich meine erste Gastfamilie treffen.Wir hatten frueher gar keinen Kontakt zu einander und deswegen hatte ich damals  keine Ahnung wie die aussah und zu allen Uebel hatte ich keine Ahnung, wohin ich als naechstes sollte. ,,Ist aber nicht so schlimm Kadisha,frag nur jemand.Aber errinere daran, dass du in Deutschland bist und d.h du musst das auf Deutsch machen”,sagte ich mir. ,,Es gibt nur einem Weg fuer die,die jetzt abgeholt werden mussen”,sagte eine sehr freundliche deutsche Frau. Ich ging durch und wartete auf meinem Gepaeck, das irsinnig lange dauerte.Als es endlich kam,schrie ich laut,,Oh my God!Thank You”und alle kuckten zu mir and und fingen an zu lachen. ,,Kadisha du bist nervoes,kannst du dich jetzt bitte beruhigen”dachte ich wieder und dann kam mein erstes Treffen mit meiner Gastfamile,Famile Graefen!
Das Tor ging auf und ganz vorne stand eine alte Frau mit einer namibischen Fahne.Neben ihr stand Hanna!Sie war auch frueher bei mir an der Schule.Sie kannte mich nicht, aber ich kannte sie vom Sehen und nie bevor war ich so gluecklich sie zu sehen.  k
Familie Graefen,eine sehr kleine Famile, aus Bruechenbruecken, Freidberg,mit zwei Hundchen,namens Spotty und Morinna.Sie war wirklich sehr nett und wollten mir ganz Deutschland zeigten.Ich errinere mich noch daran, wie wir das erste zusammen lachten,es war weil es mir so schwer war ,,Bruechenbruecken” auszusprechen.Nachdem wir erst kurz durch Franfurt fuhren,  war mein erster Ausflug mit dieser Famile zu einer Taufe  in Weilmuenster.Das hat echt spass gemacht.Es gab so eine Menge verschiedene Rassen! Spanien,Deutschen,jemand aus Botswana und natuerlich ich! Wir haben getanzt und viel gelacht so wie durch die ganze Woche und ich fuehlte mich schon wohl in Deutschland. In Deutschland war gerade Somer.Eine Jahreszeit, wo Spargel und Erdbeern sehr geliebt sind und wo schoener gelbe Rapps herum wachsen.Durch die Woche erfuhr ich ganz viele neue Sachen.Wir haben jeden Morgen zusammen am Tisch gesessen und gefruehstueckt,ich habe Doener ausprobiert  und auch die Schule war sehr anders. Augustiner Schule in Friedberg. Die Kinder sagte einfach ,,du” zu den Lehrern,wenn es Pause gibt, darf man die Schule verlassen und schnell in die Stadt gehen und dann wieder zueruck. Wir sind jedes Morgern mit dem Zug zur Schule gefahren und wir sind in Bad Nauheim gewesen.Am Freitag sind wir mit Fahhraedern herum gefahren. Für mich war es gar nicht normal so weit mit einem Fahrrad zu fahren, aber das schaffte ich! Am Abend sind wir Hanna und noch viele Freundemit  dem Zug nach Nieder Woehlstadt gefahren, denn  dort gab es  Kirmes.Das machte echt echt spass.


Samstag waren wir sehr beschaeftigt.Wir haben diesen Tag in Franfurt verbracht. Shopping in Shops wie H&M,New Yorker,Berschka und Only ,die es hier in Namibia nicht gibt. Wir besuchten  eine Monet Austellung!Das hat mir sehr gefallen.Und wir gingen auch zum Essen beim Gerbermuelle und etwas komisch passierte.Also ich mag Hackfleisch sehr und diese Speisekarte verstand ich nicht so gut aber Hackfleisch wusste ich klar.Dann bestellte ich dieses Gericht mit Hackfleisch und dann kam der Kellner mit fuenf megagrossen Pilzen, die mit Hackfleisch gefullt waren!Das war sehr witzig!Aber es hat mir geschmeckt.ingesamt hat das Essen mir in Deutscland sehr gut geschmeckt.Ich habe viel   gesünder gegessen. Sonntag fand ich sehr klasse!Wir sind zum Treffpunkt gefahren wo der Rhein und die Moessel sich treffen.Was fuer eine Aussicht!Aber es wurde noch  spanneder.Spaeter des Tages gingen wir auf eine Schiffaht auf dem Rhein und wir sind vorbei an so vielen schönen berühmten und alte Burgen gefahren!Ich werde es nie vergessen.

Am Montag gingen wir das letzte Mal zusammen essen in Bad Nauheim und am Dienstag fuhr ich mit dem Zug weiter zu meiner zweiten Gastfamilie.Naechster halt Hannover!
Familie Pieper!

,,Wir sind eine grosse laute Famile”sagte Nicole(Frau Pieper) mir schon am Anfang. Aber sie war voll nett.Sie wohnen in Bad Salzuflen.Diese grosse Famile gafaellt mir am meisten, muss ich sagen.  
Sie waren zwei Familien zusammen, aber wohnen wie eine grosse zusammen.Und es gab 9 Hunde!Aber die waren voll suess und hatte mich gar nicht gestoert und sie wollen noch ein Hund. Auch mit dieser Famile erfuhr ich ganz viele neue Sachen.Spaghetti Eis,Koernerkissen,mehr Spargel und Sitzheizung.Die Kinder fanden es sehr spanneNd einen Gast zu Hause zu haben und deswegen baten sie mich mit ihnen auf die Schule zu gehen.Das Problem war aber eine war 14,eine 12 und die andere noch kleiner.,,Es kann doch nicht so sclimm sein “sagte ich mir.Nicole sagte auch das eine Stunde reichen wuerde.Beim Kindergarten hatte ich die Kinder gefragt, ob sie mich irgendetwas fragen wollten und hier hoerte ich, was die eigentlich ueber Afrika dachten.,,Wieso bist du hierhin gekommen?”, ,,Gibt es dort Autos oder Haeuser?”, ,,Hast du eine, Loewe?”, ,,Gibt’s auch Spinne, dort?”, ,,Wir haben hier jemand aus Tanzania,kennst du den?”.Das war sehr suess und witzig.Mir war es eigentlich sehr ausreichend also ihr Bild ueber Afrika zu aendern und ich hatte dort auch realisiert, wie stolz ich auf mein Land bin.Als wir herum gefahren sind,sah ich zweimal Autos mit namibischen Fahnen und alle, die schon in Namibia waren,wollen wieder zueruck.Selbst Frau und Herr Pieper waren auch hier in der Etoscha Pfanne und Sosusvlei und sie sparen jetzt wieder zu kommen und diesmal die Kinder mitzunehmen.Mit dieser Familie ging ich in Bieleveld shoppen und essen.Ich war auch in Madgeburg, wo ich diese VW Werkstatt gesehen habe!Das war sehr geil.Die haben unglaublich viele Arbeiter dort.Nicole arbeitet bei in Grunau bei einem Haus fuer junge Maedchen, die nicht zu Hause bleiben koennen, denn ihre Elten sind Alkohol-oder-Drogensuechtige oder sie wurden misshandelt.Ich ging einmal mit und das fand ich sehr ruehrend.Wir gingen auch zum Kletterpark.Ich war mit diesem frechen Jungen zusammen und es machte unglaublich viel spass!


Meine Woche mit Familie Pieper kam leider zum Ende und ich musste weiter zu meiner dritten Gastfamile.Ich war schon mehr als 20 Tage in Deutschland aber ich hattee mich noch nicht an diesen Rechtsverkehr gewöhnt. Ich fuhr mit Nicole nach Hamburg,wo ich Selma, meine dritte Gastmutter traf, damit wir weiter nach Daenemark fahren konnten.Und dann kommt was ich am schlimmsten in Deutschland fand. Ein Stau.Meine Güte war es peinlich.Stellen Sie sich  einen 24KM STAU vor!Das war schlimm, aber nach 6 Stunden kamen wir endlich in Hamburg an!

Familie Nitze

Bevor ich weiter mit Famile Nitze nach Daenemark fuhr, gingen wir erst ein bisschen in Hmaburg spazieren.Wir liefen runter zum Strand und es war so schoen.Wir sind einfach mit einem Schiff gefahren so wie ein Taxi.Das haette ich hier in unserem trockenen Land gerne.Und in Hamburg fuhren  wir auch unter den Elbtunnel durch und das war auch klasse und gingen weiter nach Danemark.Es gibt dort ueberall Wasser, weil es knapp eine Insel ist.Familie Nitze.Die Selma war auch frueher hier in Namibia gewesen.Sie hatte einen Boer Mann geheiratet, aber er und ihre ein-ein halbes Jahres Toechter sind in einem Unfall getoetet,  dann gingen sie wieder nach Daenemark.Sie ist Teil des Deutschen minderheit und arbeitet aber nur in Daenemark.Sie haben noch ein Sohn,Felix und er ist ein suesses Baby ,Liv.In Danemark wäre ich gerne geblieben, weil es nicht so weit war und hier ist warum.Man bekommt 1000€ pro Kind, wenn man nicht arbeiten will, du kriegst  ein Haus mit Heizung und allem dabei. Die Schulen sind kostenlos u.s.w.So haette ich es gerne.Ich war einmal auf einer daenischen Schule und es war genau wie die deutschen Schule, denn es war eine Schule fuer die Deutsche Minderheit in Daenemark. Ich besuchte auch eine alte Frau, die durch Aparthied in Namibia war und sie hat mich sehr viele Fragen gefragt darueber, wie es nun hier ist. Für mich war es auch spannend zu hoeren wie es damals hier war.
Am spannendsten fand ich den Snow Dome. Meine erste Erfahrung mit Schnee. Das war natuerlich klasse fuer die anderen zu kucken, aber für mich  bedeutete das ein erfrorenes Gesicht und einen grossen blauen Fleck auf dem Hintern!Es machte aber spaeter als ich mich daran gewöhnt hatte, mehr spass. Am besten, was ich an Deutschland fand, war wie sicher man dort sein kann. Man braucht dort keine hoche Mauern mit elektrischen Zaeunen,Hunden und ein Alarmsystem zur Sicherheit wie hier.Doch gibt’s auch manche Unfaelle aber nie so oft wie hier.
Meine Zeit in Deutschland ging so schnell vorbei.Beim Flughafen sah ich Conchieta(den anderen Kandidat) wieder und wir waren so laut beim Flughafen und wir hatten es gar nicht gemerkt .Wir haben ganz viel ueber unsere Erfahrungen geredet!
Es war eine wunderbare Zeit und ich bin sehr dankbar, dass ich in Deutschland sein durfte und so viele unterschiedliche Erfahrungen machen konnte.